Heart on my Sleeve

Jeden Samstag erzählt Andrea im Blog wie ihre Woche war und fordert dazu auf, es ihr gleich zu tun. Samstagsplausch nennt sie das und was sie schreibt, lese ich immer. Auch wenn wir uns sehen. Nur haben wir das seit Wochen nicht. Mein wöchentlicher #knitwoch, mit Andrea und Magda findet – wenn überhaupt – nur virtuell statt und das ist (auch wenn wir es anders wollen) einfach nicht das Gleiche wie “richtige” Treffen.

Mist alles. Aber zum Glück wohl absehbar.

Wie war sie also, meine Woche? Ich habe immer noch viel mit Haus und Handwerkern zu tun. Die Fassade ist fertig, aber nun kommen Treppe und Veranda. Der Stahl für die Unterkonstruktion liegt seit gestern (verdeckt) in der Einfahrt (damit er auch Montag noch da ist). Der Teenager und ich haben Hortensien, Christrosen und Johannisbeer-Sträucher umgepflanzt, die alle da standen, wo die Veranda hin soll (oder im Weg waren, weil jemand, der Stahl schleppt, wohl eher nicht auf Pflanzen achtet. Wie auch?) Die schwarze Johannisbeere scheint es zu schaffen, der rote sieht traurig aus. Ich möchte, will, muss noch Beton- und Kalkreste von Klinkersteinen entfernen. Nehme ich den Winkelschleifer? Reicht Zitronensäure? Was weiß denn ich …

Es ist ein bißchen wie das zweite Stück Torte, das man ißt in dem Wissen, dass es einem nicht bekommt, weil es zuviel ist. Der berühmte Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt … Schon die Fassade war (nicht nur) ein (finanzieller) Kraftakt. Noch in diesem Jahr die Veranda zu machen ist Wahnsinn, aber so ist es jetzt.

Und es wird schön. Sehr schön!

Bei allem habe ich nicht viel gestrickt. Ein bißchen an meinem Pullover aus Regia-Resten. Da ist der zweite Ärmel fast fertig. Die Resonanz auf Instagram war verhalten, darüber mußte ich lachen. Beim ersten Ärmel-Posting hat mir wohl noch niemand geglaubt, wie bunt der Pullover wirklich werden wird. Keins der Knäuel hat noch 50 gr. und so kombiniere ich immer einen einfarbigen Rest mit einem bunten. Der Körper wird grün. Flaschengrün mit bunt, blaugrün mit bunt, olivgrün mit bunt. Ein Knäuel nach dem anderen. Keine Ahnung, wie das später aussieht, aber ich wünsche mir, dass all diese verschiedenen Farben sich letztlich zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Und bei olivgrün am Kragen ist das Risiko gering, dass mir der fertige Pullover nicht steht. Olivgrün geht immer.

Dann habe ich Herzen mit Maschenstich auf kleine Maschenproben gestickt. Erst ein Rotes für mein Muttertag-Bild auf Instagram, dann ein Gelbes (auf Grau) für Regia. (Sieht man, dass ich versucht habe, es dreidimensional aussehen zu lassen? Die Maschen links sind aus dem gelben Pairfect-Anfangsfaden, die übrigen sind Neon). Dann wieder ein Rotes, um zu sehen, wie Stiche mit dünnem Garn auf dickerer Wolle aussehen. Dann noch ein Gelbes. Dieses Mal auf Regia-Denim.

Nennen wir es einen Maschenstich-Rausch 😬. Wäre ich Künstlerin, wäre das wohl eine Serie. Das Herz ist immer das gleiche und doch scheint jedes eine andere Form zu haben. Vielleicht sollte ich auch mal ein helles auf dunklen Untergrund sticken.

Das erste Rote ist mein Favorit bisher; das andere habe ich auf ein Loch im Ärmel einer gekauften Jacke genäht. “Wear your heart on your sleeve” ist das englische Äquivalent zu “das Herz auf der Zunge” tragen. Passt gerade irgendwie. Zu den bunten Pullover-Ärmeln, zu den Herzen und zu mir.

Sonst nichts. Es gibt eine lange Liste all der Dinge, die ich tun möchte oder längst hätte tun müssen, aber ich komme einfach nicht dazu. Also wird die Liste immer länger. Ich habe den 6. Geburtstag der kleinen Patentochter vergessen; heute morgen, als ich mit ihrer Mutter telefonierte, fiel es mir wieder ein 😢.

Irgendwie ist es symptomatisch, wo sich momentan doch alle Tage gleich anfühlen. Weil home office nicht Büro ist. Weil home schooling (gibt es da eigentlich kein deutsches Wort für?) keine Schule ist. Weil einkaufen mit Maske und Einkaufswagen mich wahnsinnig macht.

Ich fühle mich wie aus der Zeit gefallen. Ihr auch?

 

 

Bakers’ Twine

Ende April wurde die Schwester meines Schwiegervaters 92, tags drauf war der 86. Geburtstag meiner Schwiegermutter. Beide Damen wohnen im gleichen Ort, es wäre einfach gewesen hinzufahren, aber sie wollten es nicht. Sie wollten in diesem Jahr lieber auf Gäste verzichten. Und bitte auch keine Geschenke. Da hätte sich eh so viel angesammelt, was sie gar nicht mehr brauchen würden …

Was hättet Ihr gemacht? Wir waren wirklich kurz davor trotzdem zu fahren. Ich meine, mal ehrlich – 92 und 86. Natürlich wünsche ich mir, dass beide noch lange leben, aber wie viele Geburtstage wir noch zusammen feiern können, weiß der Himmel. War echt nicht leicht ihren Wunsch zu respektieren. Also habe ich gedacht: wenigstens schenken! Irgendwas Kleines!

Topflappen – die braucht man immer.

Vier Stück habe ich gestrickt, nach der wunderbaren Anleitung von Ducathi.

Bisher hatte ich nur den Badvorleger im gleichen Design gemacht – ein ungleich größeres und langwierigeres Projekt. Nun also das Original und das war ein großes Vergnügen! Jeden Tag wurde einer fertig – die gingen rasant schnell von den Nadeln.

Überdies hat es Spaß gemacht in meinem ‘Catania-Fundus’ zu kramen und dann immer zwei Farben so mit einer dritten für den Kringel zu kombinieren, dass jeder Topflappen das aussagte, was er sagen sollte: ein bißchen ‘was von uns.

Das Ganze in Farben, die die Damen mögen. Für jede ein Paar, aber nicht identisch. Denn warum sollen Paare immer gleich sein?! Der Mann und ich, wir sehen uns ja jetzt auch nicht sooo ähnlich …

Angefangen habe ich mit dem Himmel über Berlin. Blau-weiß meliert für den Lappen und ein gelber Kringel, der wahlweise für Sonne oder Goldregen steht. Das sind Farben, die meine Schwiegermutter gerne hat.

Dann kam grün-hellgrün für unseren so unfassbar grünen Garten, dazu ein roter Kringel für Tulpen oder Äpfel, Johannisbeeren, Tomaten oder Erdbeeren – irgendwas ist immer rot zwischen Frühling und Herbst. Wenn die Tante uns in Berlin besucht, besteht sie darauf mir im Garten zu helfen. Ich wußte deshalb, dass sie die Farben lieben würde. Und so war es auch.

Der nächste Topflappen wurde blau-dunkelblau mit gelbem Kringel, weil das unsere Farben sind. War mir gar nicht klar, was hier alles blau-gelb ist, bevor ich angefangen habe, mich nach möglichen Bildmotiven umzusehen. Den fertigen Topflappen hat auch die Tante bekommen.

Der vierte wurde dann wieder für die Schwiegermutter. Sie mag die zarteren Farben: gelb-weiß wie die neu gemachte Fassade unseres Hauses, dazu ein flaschengrüner Kringel für Haustür und Garagentor.

Jeden Topflappen habe ich schließlich gerollt und eine Papier-Banderole drumgebunden, auf der stand, wie er heißt – also “Himmel über Berlin” oder “Garten” oder so – bemalt in den jeweiligen Farben, aber da habe ich dann offensichtlich kein Bild mehr von gemacht. Sah auf jeden Fall sehr schön aus (fand ich).

Beide Geburtstags”kinder” schienen hocherfreut und bedankten sich herzlich. Das wiederum hat mich gefreut und ich denke jetzt darüber nach, vielleicht doch noch ein paar Topflappen auf Vorrat zu stricken 🙃.

So als schönes kleines Projekt für unterwegs – wobei ich zur Zeit ja gar nicht unterwegs bin … #stayhomestaysafe … Aber irgendwann wird auch das vorbei sein. Irgendwann ist (hoffentlich!) wieder Alltag!

Tuch N°2

Gefühlt habe ich in letzter Zeit mehr geribbelt als gestrickt. Vieles, was im Kopf perfekt funktionierte, ließ sich mit den Händen nicht umsetzen (die roten Socken, der NightShiftShawl, der Birkin …). Kennen wir alle – nicht jede Wolle passt zu jeder Anleitung – passiert halt. Aber zum Glück gibt es ja auch das Gegenteil.

Und genauso war es jetzt!

Projekt und Wolle haben so unfassbar gut zusammengepasst, dass ich schnell mal jubeln muss. Eigentlich zu früh, denn es gibt noch nicht mal Bilder, die dem Jubel gerecht werden, aber spielt das eine Rolle?

Also: zuerst das Projekt. DieStrickmamsell hatte auf Instagram ihr kirschrotes Tuch N°2 von rosa p. gezeigt. Ich habe es kommentiert, ein Wort gab das andere und – zack! – war klar, ich stricke das auch. Genug Wolle war da (dazu später mehr), Nadeln sowieso und noch am gleichen Abend habe ich angenadelt.

Kraus rechts, ab und an ein kleines Loch, Reihen, die immer länger wurden und trotzdem lange nicht langweilig. Es ging tatsächlich richtig flott! Anfangs …. Irgendwann habe ich dann doch den Zopf-Teil herbeigesehnt. Ich hatte genug von kraus rechts und war mir gar nicht mehr sicher, ob das, was ich da strickte, jemals groß und schön werden würde. Ich gestehe: in einer dunklen Stunde war ich (mal wieder) geneigt zu ribbeln … 🙄

Habe ich aber nicht! Stattdessen habe ich im Überschwang noch eine Mustersequenz angestrickt (ohne es zu merken!) und dann erst abgekettet.

Wie so oft hat Baden und Spannen im Anschluß wahre Wunder vollbracht. Mein Tuch wurde nicht groß, sondern riesig und wirklich hinreissend schön.

Und das lag nicht nur an der Anleitung (die im Übrigen wunderbar geschrieben ist), sondern auch an der Wolle.

Um es kurz zu machen: ich habe Regia Premium Merino Yak unterschätzt. Aber sowas von unterschätzt! Mag sein, dass es Sockenwolle ist, aber de facto kann dieses Garn so viel mehr! Weil es so schmeichelnd und weich ist und trotzdem robust, weil es wärmt und – das finde ich das Beste – weil es durch diese ungefärbten kleinen Yak-Fasern meliert ist. Nach dem Waschen plustern die sich noch ein bißchen auf, machen alles noch ein bißchen weicher und mich damit noch ein bißchen glücklicher. Ihr müsst das ausprobieren! Es ist echt so.

Das Grün, mit dem ich gestrickt habe, ist meine allerliebste Lieblingsfarbe*. Ich kann überhaupt nicht beschreiben was es mit mir macht, wenn ich diese Farbe sehe. Kraus rechts in diesem Grün, Zöpfe in diesem Grün, ein wunderbar weiches, wunderbar großes Tuch in diesem Grün – seit es fertig ist, trage ich es jeden Tag.

Und das wird wohl noch eine Weile so bleiben. So lange, bis auch wirklich alle gesehen haben, wie schön das Tuch ist (und dass meine Augen mit diesem Tuch noch ein bißchen grüner sind 🙃).

*Die Farbe ist viel schöner als auf den meisten meiner Bilder. Meliertes Olivgrün, mehr gelb als blau – so, wie Schachenmayr es fotografiert hat.

©Schachenmayr
©Schachenmayr

Baker’s Twine im Bad

[Werbung] Ich mag Zahlen. Und Mathe. Meistens zumindest. Aber nicht, wenn es um Steuererklärungen geht. Und deshalb gehe ich einmal im Jahr zu einer zu der Welt bester Steuerberaterin. Sie mag offensichtlich nicht nur Zahlen, sie mag auch Papier und macht aus dem Stapel, den ich ihr jährlich bringe, eine ordentliche Akte unter einem ebenso ordentlich ausgefüllten Formular.

Ich glaube, sie lacht insgeheim ein bißchen über mein Blog oder ist zumindest amüsiert, wie man so viel Zeit in Wolle und das Drumherum investieren kann. Weil ihre Welt das Steuerrecht ist und nicht Ravelry.

Immerhin hat sie – so hat sie mir erzählt – vergangenen Sommer in einer Zeitschrift die Anleitung für einen Badteppich entdeckt, der ihr so gut gefallen hat, dass sie sich Wolle und Nadeln gekauft hat, um ihn nachzustricken.

“Aber die Anleitung – das war ja wie eine Fremdsprache! Das können Sie sich gar nicht vorstellen!” (Doch, kann ich). “Sowas versteht doch kein Mensch!” (Doch). “Ich meine: ein Rechteck! Das kann doch nicht so schwer sein?!” (Ist es auch nicht). Zu dem Zeitpunkt, als sie mir das erzählte, hatte sie Zeitschrift, Wolle und Anleitung längst verschenkt. Schade! Ich hätte ihr das gerne übersetzt.

Mindestens so schade, dass sie mir nicht gesagt hat, welche Zeitschrift das war, wie der kleine Teppich aussah und welche Farbe das von ihr gekaufte Garn hatte, aber vielleicht spielt das auch keine Rolle.

Denn – zugegeben nicht ganz uneigennützig – habe ich jetzt für sie gestrickt: einen Teppich fürs Bad, den ich schon lange stricken wollte: Baker’s Twine in groß aus Schachenmayr’s Cotton Jersey.

Für die, denen Baker’s Twine nichts sagt (echt jetzt?!): das sind wunderbare Topflappen nach einer Anleitung von Ducathi, die Anfang des Jahres ALLE gestrickt haben. Ravelry, Instagram, Facebook, Blogs – Baker’s Twine Topflappen sind und waren überall und in allen Farben. Und ich dachte: was in klein funktioniert, funktioniert auch in groß.

Think big!

Cotton Jersey ist dafür wie gemacht. Ein Schlauchgarn aus Baumwolle, gefüllt mit Polyesterfuseln. Schön weich, irgendwie dehnbar (ein bißchen wie T-Shirt-Garn), waschbar und in schönen Farben.

Garn + Anleitung = perfekte Symbiose!

Nicht ganz einfach zu stricken, weil 7er Nadeln und alles irgendwie groß, unhandlich, schwer – geschenkt.  Dafür aber makelloses Maschenbild, genauso fest und trotzdem “squishy” wie ich es haben wollte. Und guckt mal, die iCord-Kante, sieht die nicht toll aus?

Und natürlich der Kringel. Undenkbar, ein Baker’s Twine ohne Kringel. Daran kann man den kleinen Teppich aufhängen, wenn man möchte (oder drüber stolpern – ich weiß).

Der fertige Badteppich wiegt 600 gr., ist ungefähr 65 cm (B) x 45 cm (L) groß und verstrickt habe ich 6 Knäuel in Natur und ein bißchen Rosa. Nach dem Waschen lag er gefühlt eine Woche (was nicht stimmt. Es waren zwei Tage) auf einem Handtuch auf dem Wäscheständer und trocknete.

Jetzt ist er fertig, trocken und fotografiert – da werde ich die Steuerberaterin wohl mal anrufen 🙂

 

Cotton Jersey wurde mir von Schachenmayr in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Die schöne Problemferse

Instagram macht Spaß. Vor allem, weil ich unmittelbar Resonanz bekomme: kleine Herzen bei Gefallen eines Bildes, schnelle Kommentare zum Text, bunte emojis als Ausdruck von Gefühl. Und doch gibt es (seltene) Situationen, in denen ich mehr Platz brauche. Heute zum Beispiel.

Danke für Eure Tipps, Komplimente und Ideen zu meinen Socken. Nur bin ich leider immer noch ratlos ….

Die Idee war, eine Socke zu stricken mit buntem Fuß und einfarbigem Schaft. Form follows function: um das Bunte wirken zu lassen sollte die Ferse schlicht, der Fuß glatt rechts gestrickt und durch nichts unterbrochen sein. Den Übergang zum Schaft habe ich mir als Diagonale vorgestellt, die (ähnlich einer Boomerang-Fersen-Naht) die Ferse “halbiert,” wenn auch über den kompletten Fuß (die gelbe Linie im Bild). Das hat geklappt, auch wenn man das im Bild nicht richtig sieht, weil sich das Türkise auf dem Spann rollt.

Letztlich war dann aber die Fersenrückwand zu weit (roter Pfeil im Bild) und der Monk in mir hat brüllend gefordert alles und sofort zu ribbeln. Das habe ich gestern Nacht getan …. Nicht ohne vorher noch Bilder zu machen und die heute morgen auf Instagram zu teilen.

Damit bin ich (in jeder Hinsicht) wieder am Anfang. Und es läßt mir keine Ruhe.

Gestrickt habe ich einen ungefähr 17 cm langen Fußteil und dann bei den “Sohlenmaschen” (Nadeln 3 und 4 vom Nadelspiel) alle zwei Reihen jeweils 2 Maschen (eine am Anfang von Nadel 3, die andere am Ende von Nadel 4) zugenommen. So lange, bis aus den ursprünglichen 32 Maschen 56 geworden waren. Nadel 1 und 2 blieben davon unberührt, das waren immer noch 32.

Dann habe ich das Garn gewechselt (nicht mehr bunt, sondern türkis) und (für die Fersenwand) short-rows gestrickt. Ganz unten an der Ferse waren es 7 Maschen, dann – von Reihe zu Reihe – jeweils zwei Maschen mehr. Und das ist, wie gesagt, viel zu weit.

Jetzt kann ich entweder die gleiche Socke mit 60 Maschen versuchen (statt 64) oder die short-row Maschen reduzieren, indem in der untersten Reihe vielleicht nur 2 sind (anstelle der beschriebenen 7). Oder Beides. Anders geht es nicht, sonst verliere ich die Diagonale.

Oder ich vergesse das mit der Diagonalen und stricke eine andere Ferse. Aber welche könnte das sein? Wenn überhaupt, dann Afterthought und die Ferse in türkis, denn alle anderen würden die Musterstreifen unterbrechen. Oder gibt es noch was anderes?

Ihr seht – kreative Unterstützung ist dringend nötig gerade … Würdet Ihr noch mal bitte? Danke! 💙